Danach wandern sie durch das tschechische Erzgebirge mit seiner höchsten Erhebung von immerhin 1244 m, dem Klinovec und entdecken die weite, von Moorlandschaften durchsetzte, wellige Hochebene des Gebirges mit seiner Geschichte des Erzbergbaus.
Bei Cinovec neigt sich der Höhenzug dann deutlich der Elbe (Labe) zu. In der Ferne taucht schon Tschechiens einziger Tafelberg, der Sněšnik auf.
Bei Tisá (Tyssa) erreichen sie dann endgültig die ersten bizarren Felsformationen die Wasser, Wind und Frost aus dem weichen Sandstein im Elbedurchbruch geformt haben. Von Děčin (Tetschen), an der Elbe gelegen, haben sie einen guten Anschluß an den Fernverkehr der Bahn, wenn Sie es nicht doch noch vorziehen, dem E3 weiter ins Elbsandsteingebirge oder in die Lausitz zu folgen.