Zurück im Tal erwandern sie einen der schönsten Schwarzaabschnitte: den Weg vom Schweizer Haus bis Bad Blankenburg. Von immer wieder sichtbar werdenden, steilen Felsgipfeln eingezwängt, durchfließt die Schwarza teils sehr alte Laubmischwälder. Als geologische Besonderheit gelten die vom Wildbach erzeugten und an entsprechender Stelle erläuterten Strudeltöpfe im Flussbett. Wenn der Fluss zeitweilig einmal wenig Wasser führt, liegt das auch daran, dass die erst jüngst zur Trinkwasserversorgung errichtete Laibis-Lichte-Talsperre die wasserreichsten der über 50 Zuflüsse der Schwarza staut.