Die erste Etappe startet direkt mit einem Leckerbissen und führt Sie in den Charakter und die Besonderheiten des Hunsrückhöhenweges bestens ein. Sie sehen es an der Länge der Etappe: Übernachtungsmöglichkeiten sind eher rar gesät und verlangen nach gut 16 km eine Entscheidung: Weiterlaufen oder rasten.
Für jeden nicht so gut trainierten empfiehlt es sich die Etappe zu teilen. Dann können Sie das Schmankerl dieser Etappe, das zugleich auch ein Höhepunkt des gesamten Weges ist, in vollen Zügen und Kräften genießen: Ihr Weg führt Sie durch das Baybachtal, einer urwüchsigen Bachlandschaft mit klammähnlichen Charakter.
Zum Einstimmen gibt es den leichten Zugang zur Erbachklamm, die etwas abseits vom Weg liegt. Im übrigen führt Sie der Weg durch Bachtäler wo eine Reihe von ehemaligen Mühlen die Möglichkeit zur Rast bieten.
Ortschaften: 5%, befestigte Wege: 60%, asphaltierte Wege: 25%, naturbelassene Pfade: 10%