Wenn Sie Quitzöbel verlassen, haben Sie das Havelmündungsgebiet und die Elbauen vor sich liegen. Sie laufen über die Werbener Straße, deren Name an die nicht mehr existierende Fährverbindung zur Stadt Werben am anderen Elbufer erinnert. Durch Eichen und Kiefern gelangen Sie hinunter zur Havel, queren sie und laufen auf ihrem Deich entlang, der Ihnen weite Blicke in die Flussauen der Havel und des großen Stromes gestattet. Gänse, Silberreiher, Hasen und Rotwild bevölkern das Feuchtgebiet, und am Horizont ragt der Turm des Havelberger Doms in die Höhe. Bis Sie bei der achteckigen St. Annenkappelle in Havelberg anlangen, genießen Sie die weite Flusslandschaft.