Außerhalb von Los Santos geht es meist über Feldwege und unbefestigte Pisten weiter. Zäune teilen zunächst die Felder ab, dann aber kommen Weinberge und Olivenhaine hinzu und die Rinderwirtschaft tritt etwas in den Hintergrund. Entlang des Wegs treffen Sie auf zwei Ruinen, bei denen es sich um alte Olivenmühlen handelt – auch wenn die zweite architektonisch eher an eine Kirche erinnert –, welche die erweiterte Landschaftsnutzung unterstreichen. Es wurde auch Zeit, auf diese Zeugen zu treffen, ist die Extremadura doch sowohl für Oliven als auch für Weine berühmt, ja, es heißt, dass sie einige der besten Weine Spaniens hervorbringt, was nachgewiesenermaßen schon die Römer zu schätzen wussten.