Nach dem Intermezzo des westlich gerichteten Schlenkers gestern orientieren Sie sich heute wieder wie alle Tage zuvor nach Norden. Sie überqueren beim Verlassen von Tábara, nein nicht die N-630, sondern deren Schwester N-631, dann sind Sie wieder auf der Piste. Kleine Waldungen wechseln sich mit Feldern ab, die Landschaft hebt und senkt sich in langen Wellen, wobei in den Tälern meist ein Arroyo gequert werden muss, der in Sommer und Herbst jedoch oftmals kein Wasser führt. Für die heutigen 23 Kilometer ändert sich den ganzen Tag im Prinzip nichts daran.