Am vorletzten Tag stehen noch einmal stramme 35 Kilometer auf dem Programm, wobei die erste Tageshälfte ein längeres Bergab und ebenso langes Bergauf bringt, während der Rest des Tages bei meist leichter Neigung hinunter führt. Auf Fahrstraßen geht es zum Dörfchen Prado und dann auf wechselnden Pisten zum Fluss Deza, den Sie hinter einer beeindruckenden Eisenbahnbrücke auf einer sehr viel älteren Römerbrücke überqueren. Das ist auch der Wendepunkt, wo der Jakobsweg wieder auf die Höhe führt, die ersten Kilometer erneut auf antikem römischem Pflaster, das später von einem Waldweg abgelöst wird, der sie bis fast nach Silleda bringt, wo ein Päuschen den Aufstieg belohnt.