Die großen Auf- und Abstiege sind bewältigt, aber da die Orte an den Hängen oberhalb des linken Vésubieufers wie auf einem Präsentierteller jeweils oben auf Hügelkuppen liegen, geht es weiter auf und ab.
Sie passieren unterwegs das malerische Dörfchen Belvédère, vom dem aus am Ende des zweiten Weltkrieges Widerstandskämpfer im Royatal versorgt wurden und gelangen am Etappenende in Berthemont-les-Bains an Thermalquellen, die bereits zu römischer Zeit von Kaiserin Salomé genutzt worden sein sollen.