Weder zu viel Trubel noch etwa von Wintersporttourismus geprägte Architektur gibt es jetzt noch zu beklagen! Die Anzahl der permanenten Einwohner der - sehr wenigen - kleinen Orte, durch die der GR52A nun bis zu seinem Ende führt, lässt sich meist noch an den Fingern abzählen. Es sind Hameaux Isolés" wie etwa Bouchanières und Chateauneuf d'Entraunes, die diese vierte Etappe der Wanderung prägen. Wen interessiert, wie diese Orte trotz widriger Umstände jahrhundertelang in fast völliger Autarkie bestehen konnten, wird in Chateauneuf d'Entraunes exzellent informiert. Am besten, nachdem man sich in der Gîte ,Le Carré du Mercantour' bei Secca de Boeuf gestärkt hat.