Zudem kommt es immer wieder vor, dass der Jakobsweg die Talseite wechselt und so von rechtem zu linkem Hang und zurück mäandert. Graswege führen zu kleinen Steigen und Brücken und es präsentiert sich ein ländliches Idyll, da zudem nur noch zwei Dörfer, Champey und Chavanne, berührt werden. Nichtsdestotrotz zieht sich der Weg über Hang und Wiese so langsam ganz schön dahin, so dass mancher Pilgernde das letzte Stück vielleicht auch über die weniger schöne, aber auch wenig befahrene Landstraße D 129 abzukürzen wünscht.