Hier gibt es mehrere Wegalternativen. Die Autorin des Wanderführers entschied sich für die oft begangene Route über den GR 7. Diese führt in süd-westlicher Richtung durch den Wald, überquert die Autobahn A 31 und verläuft weiter über die Landstraße durch die Felder. Die nächste Station in der kleine Ort Perrogney-les-Fontaines.
Weitere 5 Kilometer bleiben sie auf kleinen Landstraße bis Sie schließlich wieder in den Wald abbiegen können. Die letzten 10 Kilometer dieser Etappe bleiben Sie nun im Wald. Die Wege dort schonen die Gelenke, doch können die Wege hier auch, je nach Witterung, sehr aufgeweicht sein. Es geht zunächst steil bergauf dann folgt eine lange Passage auf gleicher Höhe, die in gerader Linie durch den Wald führt.
Schließlich erreichen Sie ihren Etappenort, der mehr ein Dorf mit ca. 190 Einwohnern ist. Es gibt einige Übernachtungsmöglichkeiten und einen Campingplatz. Es gibt auch eine Zisterzienserabtei aus dem 12. Jahrhundert, die heute Kulturzentrum und Ort für Festivitäten dient.
Dies war die letzte der sehr langen Etappen, Die folgenden Etappen bis Le Puy können kürzer gehalten werden, da das Angebot an Hotels und Herbergen etwas besser wird.