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Re: Trekking-Stöcke -- Pro und Contra
klausp (fernwege.de - Mitglied)
(04.02.07 20:19)
Email:
wanderer.99(--)gmx.de
Hallo Anfre.
Auf bekannten, gut begehbaren Strecken nehme ich auch keine Stöcke
mit. Aber bei unbekannten Gelände/Wegen und bei langen Wanderungen
mit Gepäck möchte ich sie nicht mehr missen. Gerade talwärts
wirkt es oft entlastend für die Knie- und Sprunggelenke, wenn ein
Teil des Gewichtes über die Arme abgefangen wird. Und manches Mal
haben sie verhindert das ein Stolperer zum Sturz wurde.
Bei Nichtgebrauch können die meisten Stöcke verkleinert und dann
am Rucksack befestigt werden. Damit hast du dann die Hände frei
fürs Fotografieren.
Vielleicht kannst du dir ja ein Paar mal leihen und danach
entscheiden ob sich eine Anschaffung lohnt. Denn die Auswahl in
Preis/Leistung ist ja ganz schön groß geworden.
Viele schöne Wanderungen.
Klaus
Andre Volmer schrieb am: 03.02.07 17:09:
>Liebe Wandervögel,
>meine bisherigen Fernwanderungen habe ich immer ohne
>Trekkingstöcke durchgeführt und sie auch nicht wirklich
>vermißt. Da es jetzt gelände-mäßig anspruchsvoller wird,
>drängt sich die Anschaffung der Stöcke erneut auf. Lohnen sich
>die 600g Mehrgewicht (und die Anschaffung)wirklich? Bislang
>habe ich es immer genossen die Hände beim Wandern frei zu
>haben, konnte immer sofort alles fotografieren. Dies ginge
>jetzt ja nur noch erschwert...
>Für Tipps und eigene Erfahrungen wäre ich euch sehr
dankbar!>André
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