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02.07.2022

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Forum: Europäische Fernwanderwege

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E 1 Schweden von Mora nach Smedjebacken
Torsten Möhwald (06.11.09 18:10)
Email:torsten.moehwald(--)t-online.de

Ende August bis Anfang September erwies sich als sehr gute Zeit
für eine Wanderung auf dem schwedischen E1, da die Mücken fast
gar nicht mehr störten. Der Weg führte zunächst auf dem
Siljansleden (Kartenmaterial bei der Touristinformation in Mora)
von Mora bis Leksand. Man geht zunächst auf dem Vasaloppsleden
wieder Richtung Sälen und biegt noch bei den
Loipenbeleuchtungsmasten nach links vom Weg ab (hier befindet sich
ein Hinweisschild Siljansleden). Es geht zunächst auf einem
naturnahen Pfad mit vielen nassen Stellen (offenbar hatte es vorher
ordentlich geregnet) bis man auf einer Bobpiste über Karlsberget
nach Rostberg gelangt. Weiter geht es zum Siljanshauptweg, dem man
nach rechts folgt. Es geht weiter an Moorgebieten vorbei (z.T. mit
Brettersteigen) bis der Aufstieg zur Rastuga Garberg kommt. Nun zu
einem Fahrweg, dem man bis Fulaberg folgt. Weiter geht es auf
Pfaden bis Amberg und dem Pfad folgend bis zur Straße, der man ein
kurzes Stück nach rechts bis zum Vanderheim Siljansfors folgt, das
bis 21:00 Uhr geöffnet hatte.
Nach Verlassen der Straße am nächsten Tag folgte der Weg
zunächst im wesentlichen bequemen Wegen, wobei jedoch beim
barfußüberqueren eines Baches Rutschgefahr besteht. Ab Rossberget
bis vor Mangberg ging es im wesentlichen auf befestigten Wegen
weiter. In Asen haben wir am Ortsende in einer Gastwirtschaft eine
kleine Hütte gemietet. Hier bestand eine wunderschöne Aussicht.
Der nächste Tag bis Leksand führte auf einer schönen, aber
leider teilweise sehr nassen Route weiter. Hinter Trätbodarna
zweigt der E1 auf einem breiten Fahrweg mit Hinweisschild rechts
ab. Wir sind weiter bis Leksand gegangen, wo ein Hotel existierte.
Am Ortseingang war ein Hinweis auf ein Wandererheim.
Am folgenden Tag sind wir bis Granberget zurück auf dem
Siljansleden gegangen, um im Ort einem breiten Fahrweg nach links
zu folgen bis der See Yxen erreicht ist. Hier befindet man sich
wieder auf dem E1 und geht lange auf befestigten Wegen, bis es vor
Lindbodarna auf einem nassen Pfad zum Ort geht. Es geht abwärts
zum wunderschönen See Djursjön, an dessen Ufer man längere Zeit
entlangläuft. Nach einiger Zeit geht es aufwärts auf einem nassen
Weg nach Sinnarasen. Nach dem Ort muss ein Moor auf einem sehr
nassen Pfad durchschritten werden. Irgendwann erreicht man die
ersten Häuser von Ljusbordana. Man folgt immer dem markierten Weg,
bis eine breite Straße erreicht wird. Hier existiert ein
Wegweiser, der zur Rastuga weist. Diese von der Gemeinde Leksand
eingerichtete Rastuga ist wirklich reizvoll.
Bis Sangberget war der Weg wieder sehr feucht. Nach Forsbodarna war
die Gemeinde Gagnef erreicht mit vorzüglicher Wegemarkierung.
Nasse Stellen waren hier mit Bretterpfaden entschärft. Man kam gut
bis Mockfjärd. Nach Überqueren der Brücke befindet sich rechts
ein Wandererheim.
Am nächsten Tag war bis zum Mittag eine akzeptable Wegstrecke mit
guter Beschilderung vorhanden. Nach Prätsbodarna war der Weg bis
Dragberget leider extrem feucht. Danach tauchten wieder häufiger
Bohlenwege auf. Übernachtet haben wir in Spans Fabordana, wo sogar
elektrisches Licht zur Verfügung stand.
Nach Spans Fabordana war der Weg leider sehr schlecht markiert,
weshalb wir uns auch verlaufen haben. Ab Tuna Hästberg ging es
weiter auf einem alten Bahndamm mehr oder weniger dicht an der
Straße. Wir übernachteten in Ramshyttans turistgard, eine von
Deutschen geführte Ferienhausanlage.
Am nächsten Tag zeigte sich, das die Übernachtung in Ramshyttans
turistgard eine gute Entscheidung war, da bis Smedjebacken keine
Übernachtungsmöglichkeit mehr auftauchte. Es ging zunächst
wieder über die Straße auf den Bahndamm, dem man immer rechts
folgt. In Ramshyttan am Wasser folgt man, wenn auf der
gegenüberliegenden Seeseite die Eisenbahn zu sehen ist, dem
markierten Weg links rein. Man folgt immer dem befestigten Weg, bis
irgendwann die Eisenbahn erreicht ist. Der Überweg existierte
leider nicht mehr, wir sind auf eigenes Risiko über das Gleis und
erreichten kurz danach eine breite Straße. Es geht kurz nach
links, bis man bei einer auf der gegenüberliegenden Seite
abzweigenden Straße die breite Straße überquert. Man folgt der
abzweigenden Straße ein kurzes Stück, bis rechts ein Fahrweg
abzweigt, dem man ca. einem Kilometer folgt, bis ein E1- Schild
auftaucht. Hier folgt man zunächst dem Waldrand Richtung See, es
tauche sogar ein paar Markierungen auf, die allerdings plötzlich
verschwinden. Wir sind immer entlang einer Schonung per Kompass
nach Südwest gegangen, bis plötzlich ein breiter Weg auftauchte.
Diesem folgt man weiter, bis kurze Zeit vorzügliche gerade frisch
gesetzte Markierungen den Smeleden ankündigen, der jedoch im
Naturschutzgebiet wieder im nichts verschwindet. Man folgt immer
dem breiten Weg, der gelegentlich als Smedleden gekennzeichnet ist,
bis Smedby erreicht ist. Hier rechts ab und aufwärts nach
Skisshyttan. Hier nach links auf einem breiten Forstweg. Hinter
einem Teich auf einem markierten Weg nach links ab, an
Bergbaurelikten vorbei, an Silvhyttan vorbei und weiter auf
breiteren Forstwegen nach Leksand.

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