(…) geht es sodann in mit heftiger Steigung verbundenen Serpentinen durch dichten Nadelwald, bis bei circa 2150 Metern eine große Lichtung erreicht wird. An deren linkem Rand verläuft der Weg weiter, bis man kurz darauf an die Baumgrenze gelangt und die Aussicht in vollen Zügen genießen kann: Auf den Parco Naturale Gran Bosco di Salbertrand, die Testa dell’Assietta und, weiter westlich, den Monte Chaberton, der gut an seiner abgeschliffenen Spitze zu erkennen ist, auf der sich die Ruinen von acht imposanten Geschütztürmen befinden. (…)