Die Römer wussten jedenfalls mit Sicherheit das heiße Wasser zu schätzen, als sie hier eine üppige Badeanlage errichteten: Aquis Celenis beziehungsweise Acquae Celenae, der Name der Siedlung, bedeutet so viel wie Heißes Wasser. Auch heute noch hat der Ort dank der Quellen viele Besucher. Ihr Weg führt auf einer weiteren römischen Hinterlassenschaft, der Brücke über den Fluss Umia, aus dem Ort hinaus und in ein angenehm schattiges Tal hinein, dem Sie für ein paar Kilometer folgen. Vor O Cruceiro geht es dann durch Wald auf die Höhe. Hinter O Pino pilgern Sie wieder bergab und dann durch einige zersiedelte Ortschaften nach Pontesecures.