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Die Kanarischen Inseln

Die Kanaren – das sind sieben große und sechs (deutlich kleinere) Inseln, die sich im Atlantik auf Höhe der Sahara zunehmend auch als Wanderziele etablieren. Kein Wunder bei den Eckdaten: Zusammen sind sie halb so groß wie Schleswig-Holstein und nicht viel dichter besiedelt als Deutschland, dafür auch mit einer abwechslungsreichen Natur und beständig frühsommerlichem Klima ausgestattet. Das schreit geradezu nach einer Betrachtung auf Schusters Rappen. Und dass Bade- und Wassersporturlaube sich nahtlos vor-oder nachschalten lassen und man auch wunderbar mit Kindern unterwegs sein kann, unterstützt diesen Eindruck nur.

 

Geographisch gehören die Kanaren mit den Azoren, der Madeira-Gruppe und den Kapverden zu Makaronesien, was aus dem Griechischen kommt und in etwa „Glückliche Inseln“ heißt. All diese Inseln sind vulkanischen Ursprungs, Zeugnisse des Auseinanderdriftens der Kontinentalplatten Europas und Amerikas, auch und gerade weil sie sich über ein sehr großes Seegebiet verteilen. Die Kanaren gehören dabei geologisch zu Afrika und liegen östlich des Nordatlantischen Rückens. Sie liegen auch längst nicht so weit draußen wie die anderen atlantischen Inseln, sondern in 100 bis 500 Kilometer Entfernung vom afrikanischen Festland, was sich als kultureller Einfluss auch an mancher Stelle dieser ansonsten durch und durch europäischen Inseln niederschlägt.

 


 

Aufgrund ihrer sich schon dem Äquator nähernden Lage haben es die Kanaren wettermäßig mit den Kapverden zusammen noch am besten getroffen, zumindest, wenn man warmes, trockenes Wetter bevorzugt. Und zu heiß wird es hier im Vergleich zum Festland auch nicht, denn der kühle Kanarenstrom und die den heißen Wüstenwind des Marokkos fernhaltenden Passatwinde sorgen für ein angenehmes Klima mit etwas mehr Feuchtigkeit, je weiter sich die Inseln nach Westen ausbreiten. Schon diese Bedingungen lassen ahnen, dass der Beiname „Glückliche Inseln“ Hand und Fuß hat.

 

Dem Urlaubsreisenden sind die Kanaren eher als Sonneninseln mit ganzjähriger Meerbadegarantie ein Begriff und wurden dementsprechend seit den späten Sechzigern ausgebaut. Heute besuchen gut 9 Millionen Touristen jährlich die Inseln und tragen zu etwa zwei Dritteln zur kanarischen Wirtschaftsleistung bei. Die Wanderer machen noch einen sehr geringen Teil dieses Aufkommens aus; doch der steigt an und auch die Gastronomie sowie die sonstige Infrastruktur stellt sich mehr und mehr auch auf Wandernde ein, etwa durch die Unterstützung von Streckenwanderern. Allerdings gilt dies nicht für jede der sieben großen Inseln. Die östlichen Sonneninseln Lanzarote und Fuerteventura mit ihrer eher flachen Geographie stellen weniger attraktive Destinationen dar als Gran Canaria und die westlichen, gebirgigen und etwas kühleren Inseln.

 

Für sämtliche Inseln (von den sieben großen, die sechs kleineren behandeln wir hier nicht weiter) gibt es Wanderführer, auf allen Inseln existieren Angebote für geführte Wanderungen und eingeschränkt für Trekking. Echte Trekkingtouren sind auf den Kanaren schon mangels geeigneter Unterkünfte schwierig, es gibt jedoch Anbieter, die Trekkingtouren zusammenstellen und im Internet finden sich Tourbeispiele, die man nachwandern kann. Neben den sehr gut erschlossenen und lebhaften Touristenhochburgen bieten alle Inseln ruhigere Unterkünfte, spezielle Wanderhotels gibt es nicht, sie sind aber auch nicht nötig, da man entweder organisiert wandert oder in Eigenregie auch mit wenig Gepäck auskommt und vielfach am meisten zu sehen kriegt, wenn man sich mit dem Mietwagen die freie Strecken- und Ortswahl offenhält.

 

Eine Vielzahl von Festen, kulturellen Veranstaltungen, Museen sowie eine reichhaltige Inselarchitektur zusammen mit Naturschutzgebieten und Nationalparks machen es einem auf nahezu jeder Insel schwer, sich zwischen den attraktiven Angeboten und Erlebnismöglichkeiten zu entscheiden, besonders wenn man auch noch auf die ganzen Wassersportmöglichkeiten zurückgreifen will und gerne surft, segelt oder die attraktiven Tauchspots kennenlernen will. Unberührte Ursprünglichkeit findet man bei den Menschen zwar nicht, trifft aber auf eine freundliche Inselbevölkerung, während man auf jeder Insel doch auch Punkte aufsuchen kann, wo man sich dem Trubel weitestgehend entziehen und die Natur in Ruhe erleben kann.

 

Die Inseln verteilen sich über eine Fläche, die gut 210 Kilometer in Nord-Süd-Richtung misst und sich von Westen nach Osten über knapp 350 Kilometer erstreckt. Wer in einem Urlaub mehrere Inseln besuchen möchte, muss also gewisse Strecken zurücklegen. Dazu bieten sich Schiffe ebenso wie Flüge an, wobei die Schiffsverbindungen deutlich günstiger sind und sogar durch Schnellfähren La Gomera, La Palma und Gran Canaria mit Fahrtzeiten von einer Stunde verbinden. Alle anderen Inseln sind mit dem Flugzeug deutlich schneller zu erreichen als mit dem Schiff.

 

Organisierte Wanderreisen auf den Kanarischen Inseln | Wanderreisen Spanien

 

Gran Canaria

Die „große“ Kanarieninsel ist in Wirklichkeit mit gut 1 500 Quadratkilometern nur die drittgrößte des Archipels. Aber dafür so vielfältig, dass sie sich den Beinamen Miniaturkontinent erworben hat. Auch Gran Canaria ist zuerst als Badeinsel bekannt, doch abseits der Strände und Hotelanlagen, die sich ganz auf die Südküste konzentrieren, gibt es Berge, die sich bis zweitausend Metern Höhe erheben, subtropische Täler, Landwirtschaft, Palmenoasen und Süßwasser(stau)seen, die von nicht weniger als eintausend Kilometern ausgewiesener Wanderwege erschlossen werden. Während es im Winter schon einmal etwas kühler und feuchter werden kann – besonders im Norden der klimatisch zweigeteilten Insel –, ist doch zu konstatieren, dass eigentlich das ganze Jahr über perfekte Wetterbedingungen herrschen, um die angebotene Vielfalt zu erlaufen. Dabei bewegen Sie sich zu großen Teilen auf uralten Wegen, die einst die Bergdörfer miteinander verbanden. Viele Wege sind als Rundwege konzipiert, so dass es sich anbietet, von einem Stützpunkt aus mit Bus oder Leihwagen loszulegen, denn hier wie auf den anderen Inseln ist echtes Trekking nicht ganz einfach zu organisieren.

 

Wanderreisen auf Gran Canaria | Organisierte Wanderreisen auf den Kanarischen Inseln | Wanderreisen Spanien

 

Lanzarote

Sie hat den Ruf als Ferieninsel par excellence; kinderfreundlich auf der einen, lebhaft auf der anderen Seite. Doch das ist bei Weitem nicht alles, was das knapp 795 Quadratkilometer große Lanzarote ausmacht, wie schon die Ernennung zum Weltbiosphärenreservat der UNESCO im Jahre 1993 erahnen lässt. Und nicht nur Flora und Fauna wurden damit für schützenswert befunden, sondern auch die ursprünglich gebliebenen Dörfer außerhalb der Hotelhochburgen, wie Yaiza oder Haría und natürlich die architektonisch besonders wertvolle ehemalige Inselhauptstadt Teguise. Für den Wanderer ist besonders das Inselinnere interessant, etwa das Tal der Tausend Palmen oder das Wüstengebiet El Jable sowie die Weinbaugebiete der vulkanisch geprägten, von der Sonne verwöhnten Hänge. Neben den importierten Weinstöcken gibt es jedoch nicht ganz so viel Botanik, denn Lanzarote ist die heute am deutlichsten vom Vulkanismus geprägte Insel des Archipels, und zwischen all der vergleichsweise frischen Schlacke haben es die Pflanzen schwer. Aber auch wenn die Insel mit ihren mehr als dreißig Gipfeln bis maximal 672 m Höhe teilweise an die Oberfläche des Mondes erinnert, so ist das doch ein Wandererlebnis ganz eigener Art, das sich so leicht nirgendwo anders erschließt.

 

Wanderreisen auf Lanzarote | Organisierte Wanderreisen auf den Kanarischen Inseln | Wanderreisen Spanien

 

Fuerteventura

Fuerte, wie die mit 1660 Quadratkilometern zweitgrößte der Inseln kurz genannt wird, ist nun wahrlich nicht als Wanderinsel verschrien, sondern gilt seit Jahrzehnten als Bade- und vor allem Surferparadies; die Insel hat von allen Kanaren die längsten und schönsten Strände. Und doch ... Die Konzentration auf die Strände führt dazu, dass das wüstenartige Hinterland fast menschenleer ist (Fuerte ist die am dünnsten besiedelte Insel des Archipels), und die Strände selbst sind so lang (55 Kilometer insgesamt), dass es viele Küstenteile gibt, die sogar recht einsam liegen. Man kann hier vielleicht keinen Teide besteigen, aber die vom Wind geschaffenen Dünen und die vom Meer bizarr angefressenen Steilküsten haben einen ganz eigenen Charme, der schon an die nahe Sahara drüben in Afrika erinnert. Das Hinterland mit seinen Palmenhainen und der ursprünglichen Dorfarchitektur vor sich drehenden Windmühlen ist ebenfalls reizvoll und über den einen oder anderen Panoramagipfel bis immerhin 800 m Höhe verfügt auch Fuerte.

 

Wanderreisen auf Fuerteventura | Organisierte Wanderreisen auf den Kanarischen Inseln | Wanderreisen Spanien

 

Teneriffa

Sie ist mit einer Fläche von über 2 000 Quadratkilometern die größte der Kanaren und verfügt auch über den höchsten Gipfel – der Teide erhebt sein Haupt bis auf 3718m Höhe –, und sie gilt als die vielseitigste, was auf jeden Fall dahingehend zutrifft, dass man hier alles machen und erleben kann, was auch auf den anderen Inseln geht. Aber auch landschaftlich vereint Teneriffa ebenso wie botanisch alles auf sich, was den Archipel ausmacht. Auch für den Wanderer ergibt sich die größte Auswahl hier vor Ort, was sich auch auf die Art der Wege erstreckt, die bis zu bergsteigerisch anspruchsvollen Touren vorhanden sind. Im Süden dominiert trockenes, teils an die Wüste gemahnendes Terrain, während im Norden bäuerlich geprägtes Kulturland vorherrscht und rund um den Teide mit seiner riesigen sechzehn Kilometer durchmessenden Caldera die reine Bergwelt erlebt werden kann, die von Nebelurwäldern bis zu steilen An- und Abstiegen reicht, bei denen man auch auf Wetterumschwünge acht geben muss. Es finden sich mannigfaltige Wege für weniger geübte Wanderer aber auch anspruchsvolle Strecken, die verlangen, dass man bergtaugliche Kleidung einpackt. Trekking ist auch hier schwierig, so dass man die meisten Touren wohl von einem festen Ort aus angehen wird, und hier erweist sich ein Mietwagen als sehr hilfreich, da längst nicht alle Wege mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden können.

 

Wanderreisen auf Teneriffa | Organisierte Wanderreisen auf den Kanarischen Inseln | Wanderreisen Spanien

 

La Palma

Isla Verde, Grüne Insel, lautet der Beiname La Palmas, die sich von den restlichen Kanaren besonders durch die üppige Vegetation unterscheidet; ein Umstand, dem eine besonders große Anzahl von Wanderstrecken Rechnung trägt. Die Touren fächern sich auf von einfach abzubummelnden Genussstrecken bis zu anspruchsvollen mehrtägigen Wanderungen mit Klettereinlagen. Abseits der Siedlungen findet sich eine Menge recht unberührter Natur, die besonders im Norden in der Caldera de Taburiente konzentriert ist; einem riesigen Vulkankrater, der von knapp 30 Kilometer langen Bergkämmen quasi eingezäunt wird. Im Süden wird die Insel von einer weiteren Vulkankette geprägt und ist insgesamt nicht so grün, dafür rauer und schroffer in der Anmutung. La Palma bietet auch Weitwanderwege wie den GR 130, der sich über 200 Kilometer erstreckt. An diesen Wegen befindet sich derzeit auch ein Hüttennetz im Aufbau, so dass die Möglichkeiten echten Trekkings Jahr für Jahr günstiger werden. Dazu sollten Sie saisonaktuelle Informationen im Internet oder aktuellen Wanderführern einholen.

 

Wanderreisen auf La Palma | Organisierte Wanderreisen auf den Kanarischen Inseln | Wanderreisen Spanien

 

La Gomera

Wie ein Schild liegt die Insel auf dem Wasser, alle Seiten laufen schräg auf den Gipfel des Garajonay zu, des Vulkans, dem La Gomera seine Existenz verdankt. Die runde Insel ist ganz auf den Vulkan zentriert und nahezu konzentrisch laufen verschiedene Vegetationszonen um die Erhebung, die die 370 Quadratkilometer kleine Insel zu einer der vielseitigsten des Archipels machen, auch wenn sie die zweitkleinste ist. Der Tourismus auf der Insel ist vergleichsweise sanft entwickelt worden und den Trubel der großen Schwestern würde man hier vergebens suchen. Dafür wird der Wanderer auf über 50 Strecken von ebenso vielen Schluchten fasziniert sein, die sich von der Höhe zum Meer hinabziehen und nahezu alle die abwechslungsreiche Fauna der Insel von oben nach unten abbilden. Gipfelblicke wechseln sich mit Nebelurwäldern ab und am Ufer unten wird es oft vorkommen, dass Sie in einer stillen Bucht ein Stück Strand ganz für sich allein haben. Die 25 Kilometer durchmessende Insel erlaubt auch Streckenwanderungen, etwa über den GR 131, allerdings werden Sie dann manches Mal zünftig den Schlafsack zum Nächtigen bemühen müssen.

 

Wanderreisen auf La Gomera | Organisierte Wanderreisen auf den Kanarischen Inseln | Wanderreisen Spanien

 

El Hierro

Sie ist die südwestlichste und mit nur 269 Quadratkilometern auch die kleinste der großen Inseln des Archipels. Wie sie da fast allein weit draußen im Atlantik liegt, wird sie mitunter auch die „Vergessene Insel“ genannt. Und was die touristische Erschließung angeht, so ist sie von deren nicht so schönen Auswüchsen weitestgehend verschont geblieben und galt lange Zeit als der sogenannte, berühmte Geheimtipp. Für ihre geringe Größe bietet die Insel nicht nur mindestens 18 ausgewiesene Wandertouren von durchaus unterschiedlichem Charakter, sondern auch eine Vielfalt an Landschaftsbildern, die man ihr zunächst nicht zutraut. Das reicht von ausgedehntem Lorbeerwald im feuchten Norden bis zu kargem Wacholderbewuchs auf den Vulkankegeln. Beeindruckend ist dabei auch das fast von überall zu sehende Meer, und dort besonders die schroffen Steilküsten, die zur Ruhe auf der Insel das ihrige beitragen, lässt sich doch das Wasser außer im Westen kaum erreichen, so dass die kanarenübliche Wassersportkultur so gut wie entfällt, und Wanderer und Naturliebhaber weitgehend unter sich bleiben, dies Kleinod kreuz und quer zu erkunden.

 

Wanderreisen auf El Hierro | Organisierte Wanderreisen auf den Kanarischen Inseln | Wanderreisen Spanien

 

Alle Fotos, Grafiken und Karten: Fotolia. Fotonachweis

 



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